"Sabinchen war ein Frauenzimmer" ist ein bekanntes deutsches Volkslied aus dem 18. Jahrhundert. Der Text des Liedes handelt von einer jungen Frau namens Sabinchen, die sehr begehrt ist und viele Verehrer hat. Das Lied erzählt, wie Sabinchen die Aufmerksamkeit der Männer genießt und sie alle um den Finger wickelt.
Das Lied wurde erstmals 1781 von Johann Abraham Peter Schulz vertont, basiert jedoch auf einem älteren Volksliedtext. Es erfreute sich großer Beliebtheit und wurde im Laufe der Zeit von vielen verschiedenen Künstlern interpretiert und aufgenommen.
Die Figur von Sabinchen steht symbolisch für eine attraktive und begehrenswerte Frau. Das Lied drückt auf humorvolle Weise aus, wie Sabinchen mit ihren Reizen spielt und die Männer um den Verstand bringt.
Heutzutage wird "Sabinchen war ein Frauenzimmer" oft in traditionellen deutschen Volksmusik- und Schlagerveranstaltungen gesungen. Es gehört zu den bekanntesten deutschen Volksliedern und ist auch im Ausland beliebt.
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